Die Nachhaltigkeitsstrategie von fairfood basiert auf einem klaren Bekenntnis zu Umweltschutz, fairer Bezahlung und transparenter Lieferkette. Ein zentrales Beispiel hierfür sind die Cashews, die fairfood direkt im Anbauland knacken lässt. Diese Praxis schafft mehr sichere und fair bezahlte Arbeitsplätze vor Ort. Zudem unterstützt das Unternehmen lokale Landwirtschaft, indem es beispielsweise Bio-Sojabohnen aus Deutschland bezieht, die ohne Regenwaldzerstörung angebaut werden. Durch die Reduzierung der Transportwege und den Fokus auf regionale Lieferketten trägt fairfood aktiv zur CO2-Reduktion bei. Die Nüsse und Sojabohnen werden in der firmeneigenen Manufaktur in Freiburg schonend geröstet, um die Nährstoffe zu bewahren und den Geschmack zu maximieren. Darüber hinaus arbeitet fairfood in Afrika mit Partnern wie Cashew4u und Gorilla Nuts zusammen, um die lokale Wirtschaft zu stärken und Frauen zu empowern, die so ein unabhängiges Einkommen erzielen können. fairfood verfolgt also eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie, die sowohl ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt.

Der Greenwashing-Check besteht aus zehn wissenschaftlich fundierten Indikatoren, welche die Kommunikation von Marken auf ihre Glaubwürdigkeit überprüfen.
Fairfood überzeugt mich einer besonders ehrlichen Nachhaltigkeitskommunikation und erklärt alle Versprechen im Bereich Nachhaltigkeit umfänglich und genau. Auch die Hintergründe zu bestimmmten Lebensmitteln und ihren Anbauländern lassen sich nachlesen und sind für den/die Endverbraucher:in gut verständlich.