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handelt direkt mit landwirtschaftlichen Produkten aus Krisenregionen

Förderung von Frieden und Konfliktlösungen durch den direkten Handel

Transparenz für die Geschichten hinter den Produkten

Über CONFLICTFOOD

CONFLICTFOOD ist ein einzigartiges Unternehmen, das durch direkten Handel mit Produzentin Konfliktregionen eine nachhaltige Wirkung erzielt. Statt auf klassische Entwicklungshilfe zu setzen, fördert CONFLICTFOOD durch „Trade Not Aid“ wirtschaftliche Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Das Unternehmen arbeitet direkt mit Bäuerinnen und Bauern aus Regionen wie Afghanistan, Myanmar und der Ukraine zusammen, um kulinarische Schätze wie Safran, Kräutertee oder Ingwer anzubieten. In der Kooperation mit den Produzentwerden faire Preise gezahlt, und die Wertschöpfung findet direkt vor Ort statt, wodurch Arbeitsplätze geschaffen und lokale Strukturen gestärkt werden. CONFLICTFOOD möchte eine Brücke zwischen Konsumentund den Geschichten der Menschen hinter den Produkten schlagen und damit das Bewusstsein für globale Zusammenhänge fördern. Dabei geht es nicht nur um den reinen Handel, sondern um das Erzählen anderer Geschichten und das Aufbrechen festgefahrener Krisenbilder. CONFLICTFOOD verbindet Genuss mit sozialer Verantwortung und ermöglicht so eine neue Art des bewussten Konsums.

Die zentralen Nachhaltigkeitsversprechen

CONFLICTFOOD verfolgt eine klare Mission: Durch direkten Handel und faire Bezahlung zur sozialen und ökologischen Stabilität in Konfliktregionen beizutragen. Dabei ist das Unternehmen bestrebt, die gesamte Wertschöpfungskette transparent zu gestalten, sodass Konsument:innen
den Weg jedes Produkts nachvollziehen können – vom Anbau bis zur Weiterverarbeitung. Dies schafft Vertrauen und eine Verbindung zu den Produzent:innen, die durch gerechte Bezahlung und faire Handelsbedingungen gestärkt werden. Im Unterschied zu herkömmlichen Lieferketten sorgt CONFLICTFOOD dafür, dass keine Zwischenhändler:innen die Gewinne schmälern und die Erlöse vollständig bei den lokalen Produzent:innen ankommen. Diese wirtschaftliche Unterstützung fördert nicht nur Eigenverantwortung, sondern trägt zur Konfliktbewältigung bei und eröffnet den Menschen neue Perspektiven. Jede Produktverpackung enthält zudem Informationen über die jeweilige Herkunftsregion, die über den Konflikt und die kulturellen Besonderheiten aufklären. So wird jede Packung zu einem „Friedenspaket“, das Verständnis und Austausch anregt. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz verbindet CONFLICTFOOD Genuss mit sozialem Wandel und ermöglicht Konsument:innen, durch bewusste Kaufentscheidungen aktiv zu einer gerechteren Welt beizutragen.

Was sagt der Greenwashing-Check?

Der Greenwashing-Check besteht aus zehn wissenschaftlich fundierten Indikatoren, welche die Kommunikation von Marken auf ihre Glaubwürdigkeit überprüfen. Das Unternehmen CONFLICTFOOD kommuniziert transparent zu allen Nachhaltigkeitsversprechen. Insbesondere über die Krisenregionen, aus denen die Produkte stammen, lassen sich detaillierte Informationen einsehen. Es gibt keine unklaren Informationen, die bei CONFLICTFOOD offen bleiben.